Freitag, 29. Juni 2012

Von magischen Köpfen und leuchtenden Wanzen



Du verstehst staunend, wenn du es erlebst, du erfasst gründlich, wenn du es selbst probierst. Du verinnerlichst über alle Sinne, wenn du selbst Ideen dazu entwickelst.
Ich möchte euch zwei Broschüren vorstellen:

Von magischen Köpfen und leuchtenden Wanzen, Ausgabe Volksschule
Von magischen Köpfen und leuchtenden Wanzen, Ausgabe Kindergarten

Von Sigrid Sonberg, Hans Eck und Sabine Hirschmugl – Gaisch

Das Buch ist eine ausgezeichnete Handreichung für Kindergartenpädagoginnen und weitere am Lernen von 3 bis 6 jährigen (und Grundschülern) Kindern Interessierte. Kindern wird über fünf Experimente mit dazu passenden Geschichten und Alltagsmaterialien ein Zugang zu spannenden Phänomenen der Elektrizität geboten.

Sowohl die Geschichten, als auch die Experimente die dargestellt werden, sind in mehreren Projekten entstanden, in denen Kigakinder und Grundschüler zusammen gearbeitet haben.

Infos:
Hochglanzdruck,
16 Seiten
Kosten: ca. Euro 10,- (incl. Versand)

Weitere Infos:Hans Eck,
hans.eck@ainet.at
oder

Sabine Hirschmugl – Gaisch
hirschmugl.gaisch@aon.at

Leseprobe



Die Bücher



Donnerstag, 28. Juni 2012

Luftballonflug


(nach dem Grundprinzip der Bärenjagd)

Heute lassen wir einen Luftballon fliegen.
Erst pusten wir ihn auf.
Knoten rein, in die Hand, an den Start.
Er fliegt los.
Oh, was ist denn das?
Ein Dornenbusch.
Da kann er nicht drüber.
Da kann er nicht durch.
Und auch nicht außen herum.
Doch, „Oh weh!“
Der Wind drückt ihn da rein.
„PENG!“
„Ohhhhhhhhhh!“

Heute Lassen wir noch einen Luftballon fliegen.
Erst pusten wir ihn auf.
Knoten rein, in die Hand, an den Start.
Er fliegt los.
Oh, was ist das?
Ein Tannenbaum.
Da kann er nicht drüber.
Da kann er nicht durch.
Und auch nicht außen herum.
Doch, „Oh weh!“
Der Wind drückt ihn da rein.
„PENG!“
„Ohhhhhhhhhh!“

Heute Lassen wir noch einen Luftballon fliegen.
Erst pusten wir ihn auf.
Knoten rein, in die Hand, an den Start.
Er fliegt los.
Oh, was ist das?
Ein Zaun.
Da kann er nicht drüber.
Da kann er nicht durch.
Und auch nicht außen herum.
Doch, „Oh weh!“
Der Wind drückt ihn da rein.
„PENG!“
„Ohhhhhhhhhh!“

Mögliches Ende

Heute lassen wir noch einen Luftballon fliegen.
Erst pusten wir ihn auf.
Knoten rein, in die Hand, an den Start.
Er fliegt los.
Oh, was ist das?
Ein großer Baum.
Da kann er nicht drüber.
Da kann er nicht durch.
Und auch nicht außen herum.
Doch , „Oh weh!“
Der Wind drückt ihn da rein.
Und .....
Er bleibt hängen.

Wir klettern hoch in den Baum.
Nicht drüber,
nicht durch,
und auch nicht außen herum.
Wir klettern hoch.
Doch, „Oh weh!“
Der Wind drückt ihn da heraus.
Über den Zaun, über den Tannenbaum, über den Dornenbusch.
Und .....
„Rennt alle hinterher!“
„Fangt ihn auf!“
„Hurra!“

Heute lassen wir einen Luftballon fliegen.
Aufgepustet haben wir ihn schon.
Knoten ist drin, in die Hand, an den Start.
Er fliegt los.
Oh, was ist denn das?
......

Weitere Spiel und Bewegungsgeschichten (Schwung- und Jongliertücher) finden Sie in meinem Buch "Schwingelige Abenteuer - Spiel und Bewegungsgeschichten mit dem Schwungtuch". Erschienen im Verlag an der Ruhr.

Das Buch bestellen: Hier klicken

Mittwoch, 27. Juni 2012

Ballspielesammlung - Jeder gegen Jeden


Alle dürfen sich gegenseitig mit Bällen abwerfen. Am besten eignen sich Softbälle. Davon sind zwei oder drei im Spiel. Wer einen Ball in der hand hält darf maximal drei Schritte damit laufen. Wer einmal geworfen hat, darf nicht gleich nochmal werfen. Sondern muss erst warten, bis er einen neuen Baall ergattert hat. Wer getroffen wurde setzt sich auf den Boden. Die sitzenden dürfen sich im sitzen fortbewegen und versuchen einen Ball zu ergattern. Wer einen ergattert hat, darf wieder aufstehen und abwerfen. Das Spiel ist nach einer vorher abgemachten zeit zuende, oder wenn nur noch ein Spieler steht.

Wo und wie alles begann







Eierkarton Bauprojekt





Bild und Textquelle: Bremer Anzeiger 27.6.2012

Mittwoch, 20. Juni 2012

Planen, messen, sägen, kleben .....





Bild und Textquelle: Weser Report vom 20.6.2012

Samstag, 16. Juni 2012

Zirkus baut Brücken - Internationales Jugendzirkusfestival in Bremen






Aus einer Beilage im Weser Report vom 27. Mai 2012

Freitag, 15. Juni 2012

Fortbildungskonzept Schwungtuch



Fortbildungskonzept

Spiel und Bewegungsgeschichten mit dem Schwungtuch

Eine Schreibwerkstatt

Konzeptentwicklung und Durchführung:
Stefan Köhler – Holle

Dauer: 3 Tage

Baustein 1

Kennenlernen von verschiedenen Spielformen mit dem Schwungtuch

Baustein 2

Aufbau von Spiel- und Bewegungsgeschichten

Baustein 3

Entwicklung von Spiel- und Bewegungsgeschichten

Baustein 4

Durchführung eines Geschichten Spielfestes rund ums Schwungtuch.

In dieser Schreibwerkstatt lernen sie verschiedene Spielformen mit dem Schwungtuch kennen. Sie schreiben eigene Spiel und Bewegungsgeschichten und stellen ihre Erlebnisse während eines Spielfestes vor.

Ich führe diese Fortbildung in Ihrer Einrichtung durch.

Mindestteilnehmerzahl: 12

Kontakt: Stefan Köhler - Holle

Mail: koehlerholle@web.de

Weitere Ideen und Spiele mit kleinen und großen Tüchern (Schwung- und Jongliertücher) finden Sie in meinem Buch "Schwingelige Abenteuer - Spiel und Bewegungsgeschichten mit dem Schwungtuch". Erschienen im Verlag an der Ruhr.

Das Buch bestellen: Hier klicken

Donnerstag, 14. Juni 2012

Freitag, 8. Juni 2012

Katz und Maus


Da sitzt die graue Maus
im kleinen Mäusehaus
sie möchte gerne raus
doch da sitzt Kater Klaus

Der Klaus wittert die Maus
sie will aus`m Loch heraus
steckt die Nas´aus dem Haus
rennt Los. Vorbei an Klaus

Klaus rennt hinter der Maus
das macht Spaß. Ei der Daus
sie rennt schneller als Klaus
rettet sich schnell in ihr Haus

Moin und Tschüss ist Geschichte


So, langsam bekomme ich wieder meine Sinne zusammen. Unsere Zirkusshows waren einfach der Hammer. Einzigartig. Jeder hängt irgendwie an seinen schönen Momenten. Und es war nicht nur die Show. Auch Backstage ist viel passiert. Klein und Groß haben viel miteinander erlebt. Die Minis haben den älteren Zugabe hinterher gerufen und die Großen haben die Kleinen an die Hand genommen. Es war ein schöner Bogen, den wir gespannt haben. Angefangen bei den 6 und siebenjährigen, die erste Tricks am Vertikaltuch gezeigt haben, bis hin zu einer Artistin, die das schon seit fast zehn Jahren macht. Die jüngsten Artisten sind sechs Jahre alt und die älteste 35. Und man leidet als Trainer ja so sehr mit. Zusätzlich zu den eigenen Befindlichkeiten und Gefühlen. Das macht es so anstrengend. Die Geschter der Kinder sprechen Bände. Das Lampenfieber bevor es raus in die Manege geht, kurze zeit der Orientierungslosigkeit, die Anstrengung und Konzentration beim Aufbau der Nummer, der Überraschungsmoment „Oh es klappt!“, die riesige Freude wenn der Applaus kommt, die Erleichterung bei der Verbeugung, ein kurzer Moment der Entspannung und doch schnell raus aus der Manege und hinter den Kulissen geht das Gewusel und Geplapper erst richtig los. Einige lassen sich erschöpft ins Sofa fallen, andere rennen schnell auf die Toilette, weil sie vor dem Auftritt vergessen haben Pippi zu machen und nun fällt es ihnen wieder ein. Die Blase drückt. Einige sind sprachlos, andere hören nicht mehr auf zu reden, einige werden das Lächeln im Gesicht nicht los und bei anderen entlädt sich die Anspannung in Tränen. Beim zweiten Auftritt kommen sie viel ruhiger in die Manege. Mit stolz geschwellter brust und die Gewissheit gleich geht es wieder los. „Ich stehe da, die Leute klatschen und ich freue mich“. Leider habe ich noch nicht von allen Nummern Fotos.

Hier ein paar Eindrücke.

Vor der Show



Es ist angerichtet. Warten. 10 Minuten vor der ersten Show



Das Opening



Die 6 bis 8 jährigen am Vertikaltuch



Akrobatik



Da geht es weiter



Rope Skipping von den Artisten aus der älteren Gruppe



Balancen auf der Kugel





Akrobatik am und im LKW Schlauch



Fackelswinging





Artisten aus befreundeten Zirkusgruppen waren ebenfalls dabei. Hier vom Zirkus Bambini



Akrobatik am Trapez und mit Tanzsäcken im Schwarzlicht



Bei der Vertikaltuchnummer haben die Jüngsten Bauklötze gestaunt und sind in Jubelstürme ausgebrochen





Backstage tauschen Gross und Klein Tipps und Kniffe aus.



Diaboloperformance im Schwarzlicht



Diese Nummer gibt es schon unheimlich lange. Zum ersten Mal habe ich die vor 13 Jahren gesehen.





Eine ganz besondere Schachpartie





das große Finale





Darauf bin ich besonders stolz: die Zirkusband. Seit über 25 Jahren mache ich Zirkusarbeit und zum ersten Mal hat eine band live gespielt. Leider gibt es kein Foto von Abends, wo meine Tochter vor fast 350 Zuschauern ein Lied gesungen hat.









Illusion und Wirklichkeit


Die neue "Kreativ in der Grundschule" ist da. u.a. mit einem Artikel von mir, wie ein Zauberkünstler den Wechsel zwischen Illusion und Wirklichkeit erlebt.

Mehr Infos: www.lugert-verlag.de



Sonntag, 3. Juni 2012

Schattenspiel am weißen Schwungtuch


Weitere Ideen und Spiele mit kleinen und großen Tüchern (Schwung- und Jongliertücher) finden Sie in meinem Buch "Schwingelige Abenteuer - Spiel und Bewegungsgeschichten mit dem Schwungtuch". Erschienen im Verlag an der Ruhr.

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Die beste Zirkusband der Welt



Freitag, 1. Juni 2012