Vor wenigen Wochen sah es dort so aus:
Und jetzt:
Dino's magische Welt - Zauberhaftes, Spielerisches, Poesie für Kinder, ein Augenzwinkern, ......
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Mittwoch, 24. Mai 2017
Mittwoch, 22. Februar 2017
Sinn schaffen durch vergängliche Kunst - Graffiti in Bremen - Führungen durch die Ausstellung
Führungen durch meine Ausstellung "Sinn schaffen durch vergängliche Kunst - Graffiti in Bremen".
Am vergangenen Donnertstag war die Vernissage:
http://zaubererdino.blogspot.de/search/label/Vernissage
Wer sich dort mit mir treffen und eine kleine Führung haben möchte, kann sich gern mit Kontakt setzen. Die Ausstellung dauert noch bis zum 4.3.2017 und ist täglich von 11 bis 17 Uhr geöffnet.
http://www.kirche-bremen.de/termine/ev_informationszentrum_veranstaltungen_termin-detail-db.php?ident=101598
Foto von: Herr Bernd Meyer
Am vergangenen Donnertstag war die Vernissage:
http://zaubererdino.blogspot.de/search/label/Vernissage
Wer sich dort mit mir treffen und eine kleine Führung haben möchte, kann sich gern mit Kontakt setzen. Die Ausstellung dauert noch bis zum 4.3.2017 und ist täglich von 11 bis 17 Uhr geöffnet.
http://www.kirche-bremen.de/termine/ev_informationszentrum_veranstaltungen_termin-detail-db.php?ident=101598
Foto von: Herr Bernd Meyer
Samstag, 18. Februar 2017
Freitag, 17. Februar 2017
Sinn schaffen durch vergängliche Kunst - Graffiti in Bremen - Bilder zur Vernissage von Herr Bernd Meyer
Danke lieber Bernd, dass du dabei warst und für mich das Ausstellungsfoto gemacht hast.
"Ein paar Bilder von Stefan Köhler-Holles Ausstellungseröffnung im Kapitel 8. Man bestaune den leckeren Space-Kuchen." (Text und Bilder von Bernd Meyer, Bremen).
"Ein paar Bilder von Stefan Köhler-Holles Ausstellungseröffnung im Kapitel 8. Man bestaune den leckeren Space-Kuchen." (Text und Bilder von Bernd Meyer, Bremen).
Sinn schaffen durch vergängliche Kunst - Graffiti in Bremen - die Vernissage
Sinn schaffen durch vergängliche Kist. Das ist mir gestern gelungen. Ich bin noch ganz gerührt. Beim fotografieren war ich etwas aufgeregt und hatte kein ruhiges Händchen. Darum sind die Foto etwas unscharf. Aber wie ihr hier im Blog sehen könnt hatten andere ein ruhiges Händchen. Schön das die dabei waren. Es war ein aufregender und berührender Nachmittag.
Mittwoch, 15. Februar 2017
Mittwoch, 1. Februar 2017
Sinn schaffen durch vergängliche Kunst - Graffiti in Bremen
Am Donnerstag, 16.2., 17 Uhr, eröffnet im Evangelischen Informationszentrum Kapitel 8, die Fotoausstellung „Sinn schaffen durch vergängliche Kunst - Graffiti in Bremen.
Der Bremer Fotograf und Autor Stefan Köhler-Holle hat sich auf die Suche nach Graffitis begeben, die Sinn machen. Er hat in der Stadt Grafittis gefunden, die sich in ihre Umgebung einfügen und sie optisch aufwerten. Manche führen zu überraschenden Erlebnissen und besitzen einen hohen künstlerischen Wert. Andere Motive überraschen und halten die Betrachtenden nicht unbedingt für Graffitis.
Aber Graffitis rufen sehr gegensätzliche Meinungen hervor. Die Einen schmunzeln über die Botschaften, stimmen dem Protest zu oder finden sie künstlerisch wertvoll. Die Anderen regen sich drüber auf, weil es Gekritzel, Schmiererei und Verschmutzung ist.
Allen Graffitis gemeinsam ist ihre Vergänglichkeit. Sie halten nicht für die Ewigkeit oder verlieren ihren Reiz: Proteste und Botschaften haben ihren Zweck getan, Frevel haben ein Gemälde überschmiert, Witterungsverhältnisse haben den Lack zum abblättern gebracht.
Der in Kaiserslautern lebende Theologe Michael Wildberger sagt, dass es Stefan Köhler-Holle gelungen sei das Besondere an Graffitis in seinen Fotos festzuhalten: "So wie du die Graffitis in deinen Fotos siehst, erscheinen sie wirklich als Kunst. Man kann sie natürlich auch anders fotografieren, dann sehen manche diese als Umweltverschmutzung. Jeder Fotograf hat seinen eigenen Stil - sein eigenes Auge. Und Du hast auch ein spezielles fotografisches "Auge".
Die Ausstellung „Sinn schaffen durch vergängliche Kunst - Graffiti in Bremen“ ist bis Freitag, 4.3. im Kapitel 8, Domsheide 8, montags-freitags von 11-17 Uhr und samstags von 11-14 Uhr geöffnet. Weitere Informationen Tel. 33 78 220, kapitel8@kirche-bremen.de.
Foto: Bernd Meyer
Der Bremer Fotograf und Autor Stefan Köhler-Holle hat sich auf die Suche nach Graffitis begeben, die Sinn machen. Er hat in der Stadt Grafittis gefunden, die sich in ihre Umgebung einfügen und sie optisch aufwerten. Manche führen zu überraschenden Erlebnissen und besitzen einen hohen künstlerischen Wert. Andere Motive überraschen und halten die Betrachtenden nicht unbedingt für Graffitis.
Aber Graffitis rufen sehr gegensätzliche Meinungen hervor. Die Einen schmunzeln über die Botschaften, stimmen dem Protest zu oder finden sie künstlerisch wertvoll. Die Anderen regen sich drüber auf, weil es Gekritzel, Schmiererei und Verschmutzung ist.
Allen Graffitis gemeinsam ist ihre Vergänglichkeit. Sie halten nicht für die Ewigkeit oder verlieren ihren Reiz: Proteste und Botschaften haben ihren Zweck getan, Frevel haben ein Gemälde überschmiert, Witterungsverhältnisse haben den Lack zum abblättern gebracht.
Der in Kaiserslautern lebende Theologe Michael Wildberger sagt, dass es Stefan Köhler-Holle gelungen sei das Besondere an Graffitis in seinen Fotos festzuhalten: "So wie du die Graffitis in deinen Fotos siehst, erscheinen sie wirklich als Kunst. Man kann sie natürlich auch anders fotografieren, dann sehen manche diese als Umweltverschmutzung. Jeder Fotograf hat seinen eigenen Stil - sein eigenes Auge. Und Du hast auch ein spezielles fotografisches "Auge".
Die Ausstellung „Sinn schaffen durch vergängliche Kunst - Graffiti in Bremen“ ist bis Freitag, 4.3. im Kapitel 8, Domsheide 8, montags-freitags von 11-17 Uhr und samstags von 11-14 Uhr geöffnet. Weitere Informationen Tel. 33 78 220, kapitel8@kirche-bremen.de.
Foto: Bernd Meyer
Sonntag, 29. Januar 2017
Freitag, 20. Januar 2017
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