Dienstag, 31. Juli 2012

Bridges for Youth 2012


Im Impressionen vom internationalen Jugendzirkusfestival in Bremen.





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Grundschul Herbstkatalog Verlag an der Ruhr


Der Grundschulherbstkatalog vom Verlag an der Ruhr ist erschienen. Darin dieses Buch von mir:



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Samstag, 21. Juli 2012

Dufte Düfte


Dufte Düfte - Kreativ in Kindergarten und Vorschule ist erscheinen. Darin zwei Artikel von mir. u.a. dieser:

Um Knolle, Gurke, Rüssel geht es in einer kleinen Nasenreise für Nasweise. Was können wir alles mit der Nase machen? Schnauben, hochziehen, ein- und ausatmen, mit ihren Flügeln wackeln, jemanden an ihr herumführen und nicht auf sie fallen ...

und .....

Mehr Infos zum Heft: http://www.lugert-shop.de/heft-dufte-dfte-abonnenten-p-1488.html



Mittwoch, 18. Juli 2012

Rätsel für Kinder II.



Ich habe Wurzeln,
ich bin aber keine Wurzel.

Ich habe eine Krone,
ich bin aber kein König.

Manchmal findet ihr ein Nest in mir,
ich bin aber kein Vogel.

Im Frühjahr trage ich Blüten,
ich bin aber keine Blume.

Im inneren habe ich Ringe,
ich bin aber kein Schmuck.


Samstag, 14. Juli 2012

Irrgärten und Labyrinthe 2


Eine tolle Sache ist ein sog. Murmellabyrinth. Dazu nehmt ihr einen alten Kopfkissenbezug. In diesen Bezug hinein näht ihr Röhren. Der Rand wird bis auf zwei kleine Öffnungen zugenäht. Nun könnt ihr an einer Öffnung die Murmel reinschieben, die mit den Fingern durch das Labyrinth geschoben wird.



Irrgärten und Labyrinthe


Irrgärten sind anders angelegt als Labyrinthe. In Irrgärten gibt es Sackgassen, Wirrungen und Irrungen. Ganz im Gegensatz dazu das Labyrinth. Dort gibt es nur einen einzigen Weg.





Zum Downloaden und Ausdrucken: mit rechter Maustaste anklicken und "speichern unter" wählen.

Freitag, 13. Juli 2012

Wir heizen der Behörde ein




Mehr Infos zur Elternaktion an der Grundschule an der Oslebshauser Heerstrasse in Bremen:

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Entspannungs und Massagegeschichten im Kindergarten



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Die schwingeligen Abenteuer auf Facebook


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Montag, 9. Juli 2012

Strampeln im Kreis



Material: Matten oder Decken,

Vorbereitung: Matten und Decken bereit legen

Alle Kinder legen sich in Kreis auf den Rücken. Zum Lied „Auf dem Boden“ strampeln alle um die Wette.

Auf dem Boden
(nach der Melodie: Auf der Mauer, auf der Lauer sitzt `ne kleine Wanze)

Auf dem Boden, auf dem Boden, strampeln wir herum,
Auf dem Boden, auf dem Boden, strampeln wir herum,
strampeln einmal kräftig, strampeln einmal vorsichtig,
Auf dem Boden, auf dem Boden, strampeln wir herum.


Mittwoch, 4. Juli 2012

Taubenschiss

Caroline und Frederike drehen ihre Runden über dem großen Platz. Die Sonne scheint und es ist angenehm warm. Unten auf dem Platz ist viel los. Überall Menschen. Viele davon haben eine Kamera um den Hals hängen. „Oh, ich habe Bauchschmerzen!“ gurrte Caroline. „Ich hätte nicht so viele Kuchenkrümel naschen sollen!“ „Das wird schon wieder“ gurrte Frederike frech zurück. „Lass uns eine Runde in den Spiegel schauen“ schlug Frederike vor.

Auf dem großen Platz gibt es ein großes Haus. Das sieht aus wie ein Glaskasten. Besonders in den Scheiben der Frontseite können Caroline und Frederike ihr Spiegelbild beobachten. Ihr Startplatz ist das alte Haus, direkt gegenüber von dem Glaskasten. Dort hängt ein Schild mit einem großen roten A. Die Tauben Caroline und Frederike sitzen auf dem Dach des Hauses mit dem roten A. Noch können sie sich nicht in der Glasfront des anderen Hauses sehen. Dazu sind sie zu weit weg. Beide Tauben putzen noch rasch ihre Flügel, bevor Caroline das Startkommando gibt: „Flügellahm sind wir nicht – man nennt uns den fliegenden Wicht. Auf die Plätze fertig los – fliegen ist so famos." Mit leichtem Flügelschlag fliegen sie der Glasfront entgegen. Etwa einen Meter vor den Fenstern können die beiden Tauben ihr Spiegelbild in der Glasfront sehen. Caroline dreht nach rechts ab, um wieder zum alten Haus mit dem großen roten A zurück zu fliegen. Frederike übertreibt es mal wieder. Nur noch 40 cm bis zu den Fenstern. Da dreht sie nach links ab. Vor lauter Aufregung verliert sie einen kleinen Taubenschiss. Nachdem sie kurz am großen Hühnen aus Stein vorbei fliegt, landet sie wohlbehalten auf dem Dach des Hauses mit dem großen roten A.

Beide holen tief Luft und beobachten einen weit weg stehenden älteren Mann, der mit seinem Gehstock in Carolines und Frederikes Richtung herum fuchtelt. Neben ihm steht eine Frau und versucht mit einem weißen Tuch einen weißen Fleck von einem Hut zu wischen.

„Was machen wir jetzt?“ fragt Frederike. „Wir könnten dem großen Hühnen einen Besuch abstatten. Weißt du eigentlich, wie der heißt?“ „Nö“ gurrt Frederike. „Früher war er auch nicht eingesperrt. Da konnten wir als Kinder noch von den Stufen seines Sockels herunter hüpfen“. Beide Tauben putzen rasch ihre Flügel, bevor Caroline das Startkommando gibt: „Flügellahm sind wir nicht – man nennt uns den fliegenden Wicht. Auf die Plätze fertig los – fliegen ist so famos." Nach einem kurzen Flug landen sie auf dem Kopf des steinernen Hühnen. Um ihn herum zahlreiche Menschen mit Kameras um den Hals. Eine Frau mit einem blauen Hut, der eher aussieht wie ein Helm, beendet gerade einen Satz: „......... der Roland.“ „Ob der große Hühne wohl Roland heißt?“ gurrt Frederike fragend Caroline an. „Kann sein. Der Name passt zu ihm!“ antwortet Caroline gurrend. „Guck mal da oben! Auf dem Kopf des Rolands“ schreit ein kleiner Junge. Alle Blicke der umstehenden Menschen richten sich auf Caroline und Frederike. Beide schauen sich an und wie im Chor gurrt es aus beiden heraus: „Lass uns eine Runde kriegen spielen, mit dem kreischenden Bengel.“ Beide Tauben putzen rasch ihre Flügel, bevor Caroline das Startkommando gibt: „Flügellahm sind wir nicht – man nennt uns den fliegenden Wicht. Auf die Plätze fertig los – fliegen ist so famos."

Provozierend gurrend landen die beiden Tauben direkt neben den Füßen des kleinen Jungen. Zunächst beachtet er die beiden Tauben garnicht. Caroline und Frederike verstärken ihr Gurren und schlagen dazu laut mit den Flügeln. Der kleine Junge dreht sich zu ihnen um. „Guck mal Mama!“ kreischt er laut und rennt los. Mit einem kleinen Flugmanöver fliegen sie ihm aus dem Weg, um auf der anderen Seite des Jungen zu landen. „Komm sofort hierher“ hören sie eine Frau kreischen. Sie hat eine Fotokamera um den Hals und schaut hinter ihrer Sonnenbrille ein wenig grimmig drein. Die beiden Tauben gurren grinsend vor sich hin. Der Junge dreht sich um und sieht Caroline und Frederike auf dem Boden stehen. Die kreischende Frau beachtet er nicht und rennt los. Kurz bevor der Junge bei den beiden Tauben ist, fliegen diese kurz in die Luft, um wieder ruhig zu landen. Der Junge tritt in ein auf dem Boden liegendes Matjesbrötchen und fällt auf den Hosenboden. Nun kreischt die Frau mit der Sonnenbrille noch lauter und der kleine Junge ebenfalls. Caroline und Frederike beschließen das Spiel fürs erste zu beenden. Beide Tauben putzen rasch ihre Flügel, bevor Caroline das Startkommando gibt: „Flügellahm sind wir nicht – man nennt uns den fliegenden Wicht. Auf die Plätze fertig los – fliegen ist so famos." Caroline fliegt direkt zum großen Haus mit dem großen roten A. Frederike fliegt direkt auf den Kopf der kreischenden Frau mit der Sonnenbrille zu. Kurz vor dem Kopf der Frau verliert sie vor lauter Aufregung einen kleinen Taubenschiss. Sie fliegt kurz am Kopf des steinernen Hühnen vorbei und landet wohlbehalten auf dem Dach des Hauses mit dem großen roten A.

Beide holen tief Luft und beobachten die kreischende Frau mit der Sonnenbrille, wie sie ein Matjesbrötchen mit weißem Fleck in einen Mülleimer schmeißt. „Iiiiih. Wie ekelig“ hören sie die Frau schreien. Auch der kleine Junge kreischt noch. Neben ihnen steht kopfschüttelnd ein Mann, verdreht die Augen und fragt genervt: „Können wir jetzt weiter?“ „Sag doch mal was wegen dieser blöden Viecher!“ kreischt die Frau mit der Sonnenbrille.

Auf dem Dach sitzend und gurrend verbringen die beiden Tauben eine Verschnaufpause. Hin und wieder fliegen andere Tauben vorbei und wedeln grüßend mit ihren Schwanzfedern. Einige trippeln über das Pflaster des großen Platzes. Es scheint, als schritten sie die in Sternenform angelegt Pflasterung in der Mitte des großen Platzes ab. Immer wieder hören sie ein leises Klicken, wenn die Menschen Fotos vom Glaskasten und vom großen Hühnen machen. Das Kreischen der Frau und des kleinen Jungen ist nicht mehr zu hören. „Wie wäre es mit einen Schlückchen Kaffee?“ gurrt fragend Frederike. „Ich hätte ja Lust auf Apfelsaft!“ antwortet gurrend Caroline. Lass uns mal die Taubenhälse strecken, ob sich irgendwo die Chance dafür bietet.

Direkt neben dem Haus mit dem großen roten A stehen vor einem Lokal viele Tische und Stühle. Bei dem sonnigen Wetter sind alle Plätze besetzt. Überall sitzen Menschen, die lachen und reden, schmatzen und schlürfen. Hin und wieder hält sich eine ältere Dame eine Hand vor den Mund, nachdem sie am heißen Kaffee geschlürft hat. Überall sind nur Kaffeetassen zu sehen. An einem freien Tisch nehmen eine Frau, ein Mann und zwei Kinder Platz. Eine Frau mit weißer Schürze kommt an den Tisch und schreibt etwas auf einen kleinen Zettel. Sie geht weg und kommt kurze Zeit später mit einem Tablett zurück. Darauf stehen eine Tasse Kaffee, zwei Gläser Apfelsaft mit Eiswürfel drin und ein großes Glas Bier mit weißem Schaum. Caroline schaut fragend Frederike an, die zustimmend mit ihrem Taubenkopf wackelt. Beide Tauben putzen ihre Flügel, bevor Caroline das Startkommando gibt: „Flügellahm sind wir nicht – man nennt uns den fliegenden Wicht. Auf die Plätze fertig los – fliegen ist so famos." Beide Tauben fliegen direkt auf den Tisch zu, an dem die Frau, der Mann und die beiden Kinder sitzen. Da erblickt eines der Kinder die Tauben und schmeißt mit Kekskrümeln nach Frederike und Caroline. Caroline dreht ab, doch Frederike wird direkt über dem Tisch von einem Kekskrümel getroffen. Sie verliert kurz die Übersicht, kommt ins Trudeln und verliert vor lauter Aufregung einen kleinen Taubenschiss. Sie bekommt wieder die Kontrolle über ihren Flug und landet direkt neben Caroline auf dem Dach des Hauses mit dem großen roten A.


Beide holen tief Luft und beobachten das Geschehen am Tisch. Die beiden Kinder lachen laut, die Frau ist am kreischen, die Kaffeetasse halb leer, die Frau über und über mit Kaffeeflecken auf ihrer weißen Bluse. Der Mann versucht seiner kreischenden Frau zu helfen, indem er mit einem Tuch versucht, die Kaffeeflecken von der Bluse zu wischen. Doch das Kreischen wird dadurch nur noch schlimmer. Er zuckt mit den Schultern, lehnt sich zurück und nimmt erstmal einen kräftigen Schluck Bier. In der halbleeren Kaffeetasse seiner Frau schwimmt ein kleines weißes Häufchen. 

Montag, 2. Juli 2012

Fangspiele - Komm mit, Lauf weg


Alle Spieler stehen im Kreis. Eine geht aussen herum und tickt jemand auf den Rücken und sagt dazu entweder "Kommt mit!" oder "Lauf weg!". Bei Komm mit laufen nun beide in dieselbe Richtung und versuchen als erstes den Platz des angetickten einzunehmen. Bei Lauf weg, muss der angetickte in die andere Richtung laufen. Wer es nicht geschafft hat den Platz zu ergattern, tickt erneut jemand an. Sehr viel Dynamik kommt in das Spiel, wenn schnell die nächste Person getickt wird.

Fangspiele - Tierkriegen


Ein Kind ist der Fänger und versucht ein anderes kind zu ticken. Gelingt dies wird es zum Fänger. Das Ticken wird also weiter gegeben. Wenn es einem Kind zu brenzelig wird, nennt es schnell ein Tier, hockt sich hin und macht das Geräusch dieses Tieres. Ein anderes Kind kann dieses wieder ins Spiel bringen. Es legt eine Pfote auf die Schulter des Kindes und macht das geräusch des entsprechenden Tieres.