Mittwoch, 30. November 2016

Turninis "Bremer Bilder" - Gänsehautmoment 4

Auf einer fast freistehenden 260 cm hohen Leiter Seifenblasenmomente in die Luft pusten. Es hat geknistert. Danke an Anja Schertfeger für das tolle Foto.




Sonntag, 27. November 2016

Ungewöhnliche Bauklötze






















Noch mehr ungewöhnliche Bauklötze finden Sie in meinem Buch "Bauklotz-Turm & Zollstock-Schiff". Dazu hier klicken

Ich wünsche euch einen schönen 1. Advent


Samstag, 26. November 2016

Turninis "Bremer Bilder" - Gänsehautmoment 3

Das "Happy Traveller" auf dem Bremer Freimarkt beginnt sich zu drehen. Vielen Dank an Sandra Diederich für das stimmungsvolle Foto.


Karl Theodor - ein Igel bereitet sich auf den Winterschlaf vor

Karl Theodor

(c) Stefan Köhler – Holle, Bremen

Es ist nicht gestattet diese Geschichte öffentlich zu machen (egal in welcher Form) oder weiter zu verbreiten!!!!!!!! 
Falls doch gewünscht sprecht mich an:
zaubererdino1@arcor.de

Karl Theodor ist spät dran dieses Jahr. Ganz spät. Karl Theodor ist ein Igel. Eigentlich hat sein Winterschlaf schon lange begonnen. Seine Augen fallen ihm immer öfters zu und seine kurzen Beine werden immer langsamer. Doch Karl Theodor ist neugierig. Er hat noch nie in seinem Leben Schneeflocken gesehen. Er hört nur immer Geschichten, wie toll es sein soll eine Schneeflocke auf der Zunge aufzufangen und sie dort schmelzen zu lassen.

Sein Winternest hat Karl Theodor in einem Haufen aus ganz viel Laub und feinen Ästen angelegt. Nebenan hat sein Freund Ludwig sein Winternest. „Hey Karl Theodor! Was bist du noch so aktiv?” „Mhm. Ich überlege, ob ich dieses Jahr später Winterschlaf mache“ antwortet er. „Hast du dir denn schon genug Winterspeck angefressen“ ruft Ludwig aus seinem Laubhaufen. „Ein paar Gramm kann ich ruhig noch zulegen“ antwortet Karl Theodor. „Dieses Jahr sind die Mücken noch sehr spät unterwegs. Ich denke ich bekomme noch ein paar ab!“

In einiger Entfernung sieht Karl Theodor zwei Menschenkinder spielen. „Die haben schon Wollmützen, einen Schall und Handschuhe an“ denkt er so vor sich hin. Da muss sich Karl Theodor kurz schütteln. Ein kalter Luftzug weht ihm um die Schnauze. „Hmm. So doll wie ich mich schütteln musste dürfte es schon sehr kalt sein“. „Mensch Karl Theodor, verkrieche dich in dein Nest. Du holst dir noch einen Schnupfen oder verfällst in den üblen Dämmerschlaf. Dann schaffst du es nicht mehr in dein Nest!“ hört Karl Theodor Ludwig rufen. „Ja ja, du Angsthase. Ich habe s ja selber gemerkt“ ruft Karl Theodor etwas frech zurück. „Ich bin kein Hase“ ruft Ludwig. „Ich bin ein Igel. Und was für einer. Mit genug Winterspeck für einen gesunden Winterschlaf!“

Karl Theodor trottet langsam auf seinen Laubhaufen zu. Vor dem Eingang fliegen ein paar Mücken herum. Karl Theodor leckt sich vor Vergnügen seine dünnen Lippen. Hinter einem besonders großem Blatt, dass von mehreren Ästen abgestützt wird, versteckt sich Karl Theodor. Die Mücken haben etwas gemerkt. Sie spüren Wärme von einem Lebewesen und fliegen aufgeregt umher. In der Hoffnung noch einmal zu pieksen zu können. Eine der Mücken fliegt verdammt dicht an Karl Theodors Schnauze vorbei. Doch der Igel bleibt ganz ruhig hinter dem Blatt. Auf einmal wackelt das Blatt. Karl Theodor hört ein, für unsere Ohren nicht hörbares, Platsch. Die Mücke ist mit voller Wucht gegen das Blatt geflogen, hinter dem sich Karl Theodor versteckt. Die Mücke ist recht benommen und Rutsch an dem feuchten Blatt nach unten. Der Igel vernimmt ein leisen kratzen am Blatt herunter. Vorsichtig hält er seine Zunge an die untere Spitze des Blattes. Da die Mücke rückwärts das Blatt herunter rutscht, sieht sie nicht, wie unten die Zunge von Karl Theodor wartet. Karl Theodor spürt ein leises kribbeln auf seiner Zunge und zieht sie schnell in den Mund hinein. Er fängt an mit der Zunge zu schmecken. Wenn man genau hinhört, könnte man ein leises schmatzen hören. „Mhm. Mücke. Lecker“ brummelt Karl Theodor leisen vor sich hin. Nach diesem leckeren Abendessen verzieht sich der Igel in sein Nest. Dort mümmelt er sich ein. Zum Schlafen ist es noch nicht kalt genug. Von drüben hört er Ludwig rufen: „Schläfst du schon!“ „Nö. Ich denke grad darüber nach wie lecker die Mücke von eben war und wie sich eine Schneeflocke auf meiner Zunge anfühlt!“

In dieser Nacht wird es empfindlich kalt und Karl Theodor fällt in einen tiefen Winterschlaf. Einige Stunden braucht er, bis seine Augen zubleiben und das Herz nur noch ganz ganz langsam schlägt. Stunde um Stunde, Woche um Woche schläft Karl Theodor in seinem molligen Nest. Eines Tages ist es weit. Die ersten Schneeflocken fallen auf die Laubhaufen von Karl Theodor und Ludwig. Erst bilden sie nur eine zarte Schicht und etwas von dem Laub und den feinen Ästen schaut noch heraus. Doch es wird immer mehr Schnee, bis alles ganz weiß ist und sich eine spürbare Stille über die ganze Gegend legt. Manchmal glitzert die eine oder andere Schneeflocke auf. Besonders bei Vollmond glitzert der Schnee rund um die Laubhaufen. Einen Garten weiter haben Kinder einen Schneemann gebaut. Er hat einen dicken Bauch und auf dem Kopf ein schwarzes Cap. Als Augen zwei Wallnüsse und eine Karotte als lange dicke Nase. Voller Freude singen und tanzen die Kinder um ihren Schneemann herum. „Schneeflöckchen Weißröckchen ......“ schalt es durch alle Gärten. Doch Karl Theodor und Ludwig sind mitten in ihrem festen Winterschlaf. Nicht einmal zum Essen werden die beiden Igel wach. Sie haben im Herbst viel Fliegen, Mücken und Käfer gegessen. Dadurch haben sie ganz viel Fett angesetzt und sind dick geworden. Im tiefen Winterschlaf verbrauchen sie dieses Fett und verhungern nicht.

Ein paar Tage später wird es draußen immer wärmer. In den beiden Laubhaufen rascheln hin und wieder die Blätter. Ist der Winterschlaf von Karl Theodor und Ludwig etwa schon zu Ende? Im Schnee sind Vogelspuren zu sehen und die eine oder andere Amsel wühl in den Laubhaufen der beiden Igel. Karl Theodor wird wach und streckt seine kleine Schnauze unter dem Laubhaufen hervor. „Oh, der Schnee schmilzt. Ist der Winter schon vorbei?“ Brummelt er leise vor sich hin. Er schaut rüber zu Ludwigs Laubhaufen. Dort scheint sich nichts zu rühren. Über Karl Ludwig scheint die Sonne. Doch es ist noch recht kalt. Karl Theodor friert und kriecht wieder in sein Winternest. Doch es fällt ihm schwer wieder einzuschlafen. Also steckt er vorsichtig seine kleine Schnauze aus seinem Nest hervor. Er schaut zum Himmel. Der Wind treibt einige dunkle Wolken hervor. Ebenso wird es empfindlich kalt. Die kalte Luft pfeift Karl Theodor um seine Igelschnauze. Und dann passiert das Unglaubliche. Vereinzelte kleine Schneeflocken fallen vom Himmel. Karl Theodor strahlt über das ganze Gesicht. Vorsichtig steckt er seine Zunge aus dem Maul und hält sie in die Luft. Und es passiert was der Igel sich so sehr gewünscht hat: eine Flocke landet auf seiner Zunge. Karl Theodor findet, es sei das Köstlichste was er jemals gegessen hat. Fröhlich und zufrieden schlüpft der Igel in sein Nest und kuschelt sich dort ein. Schnell fällt er wieder in seinen tiefen Winterschlaf. Im Nachbargarten spielen mehrere Kinder und strecken ihre Gesichter zum Himmel. Ein Junge hat seine Zunge weit heraus gestreckt und versucht damit Schneeflocken einzufangen. Zwei Mädchen sind am singen. „Schneeflöckchen Weißröckchen .....“.

P - Ups in Upsala. Eine Seifenblasengeschichte - die ganze Geschichte

P - Ups in Upsala

"Ups!", Blubb. Friedrich hält sich seine kleine Pfote vor die Schnauze. Doch die schillernde bunte Seifenblase fliegt schon durch die Luft. Rot, gelb, blau, grün und lila leuchtet sie in der Sonne. Friedrich lebt in Upsala. Upsala ist die einzige Stadt auf der Welt, in der noch Drachen wohnen. Es sind kleine Drachen. Die Drachen aus Upsala können Seifenblasen spucken wenn sie überrascht sind: Und das sind sie oft. Darum fliegen Drachen lieber, statt zu laufen. Denn in Upsala sind alle Drachenwege voller Seifenlauge. Friedrichs schuppige und ledrige Haut glänzt in der Sonne ebenfalls. Vor allem wenn er gerade "Ups!" gemacht hat und seine Schnauze nicht sofort mit der Drachenpfote zuhält. Dann laufen ein paar Seifenreste an seiner Brust herunter.

Friedrich und seine Drachenfreunde Johann und Daniel upseln viel zusammen. Dabei probieren sie ihre manchmal ungewöhnlichen Ideen aus. Ihr gemeinsamer Upseltag ist der Freitag. Sie treffen sich in einer einsamen und meistens recht trockenen Ecke im Upsalarer Wald. Hier ist es noch nicht so schleimig, weil nur die drei diese Ecke kennen. Deswegen können sie ihre Upseleien am Boden ausprobieren und müssen dies nicht im Fliegen machen. "Sagt mal, wenn ich über zwei Steine stulpsere und mich doppelt Upse, kommen dann zwei Seifenblasen aus meinem Rachen?", fragt Friedrich, der eine Seifenblase kleiner ist als Friedrich. "Ups!", Blubb. "Gute Frage", upselt Daniel und hält sich seine kleine Pfote vor den Mund. Eine schillernde bunte Seifenblase fliegt über Friedrich und Johann durch die Luft und zerplatzt an einem Löwenzahn. Der Löwe schüttelt seine weiße Mähne und viele Tropfen Seifenlauge wirbeln fein auf den Boden.

"Upsalat!", dröhnt es laut durch den Wald. "Ups ALAT!", Blubb. Dröhnt es noch lauter durch den Wald und über Upsala schwebt eine große Seifenblase Richtung Upsalarer Wald. "Ups uuuuups!", Blubb. upselt Friedrich traurig. "Ich muss nach Hause." Zwei schillernde bunte Seifenblasen steigen in die Höhe. "Schau mal Friedrich. Du musst gar nicht über zwei Steine stulpsern, damit zwei Seifenblasen aus deinem Rachen kommen", versucht Daniel ihn zu trösten. Gemeinsam machen sich die drei Drachen auf den Weg und fliegen hinter den beiden Seifenblasen hinterher. Über dem Upsalaler Marktplatz verabschieden sie sich voneinander.

Friedrich fliegt durch die Eingangsluke in den Upstalsroom. "Huhu Mama", ruft er laut. "Es gibt gleich Upsalat. Geh dir schnell die Pfoten waschen", fordert Mama ihn auf. Friedrich geht durch den Flur im Upstalsroom und öffnet die Badezimmertür. "Oh Papa. Bist du gleich fertig!", fragt Friedrich. "Einen kleinen Moment brauche ich noch," antwortet er.

"Pups!" ... "Mist!", hört Friedrich es aus dem Badezimmer fluchen. "Was schimpfst du Papadrache?", fragt er. "Ich wollte die Toilette sauber pupsen!" "Papa, Seifenblasen kommen nur wenn du nach dem P eine Pause machst. Du musst P - upsen!", erklärt Friedrich und eine schillernde kleine Seifenblase entweicht seinem Drachenrachen. "Probiere es aus!"

"P - uuups. P- uuups. P - uuups. P - uuups.", Blubbblubbblubbblub. "Papa. Nicht soviel. Da läuft alles über. Und halte dir deine Pfote ... äh Klopapier ....!" Doch zu spät. Unter der Badezimmertür schäumt es bereits. Friedrich reißt die Tür auf und schiebt mit seinen Drachenpfoten den Schaum beiseite. Sein Drachenpapa grinst über die ganze Drachenschnauze: "Alles sauber!"

Impressionen aus der Werkzeugkiste



















Herzlichen Dank an Sabine Hirschmugl-Gaisch (Kindergarten Rosenthal) Steiermark für dieses Foto. Noch mehr Impulse zum Thema Werkzeug finden Sie in meinem Buch "Die Werkzeugkiste".
Dazu: hier klicken

Dienstag, 22. November 2016

Turninis "Bremer Bilder" - Gänsehautmoment 2

Das ist einer dieser Momente bei denen nicht nur die Haut der TrainerInnen Aufregungserscheinungen zeigt, sondern die Herzen im ganzen Theater ihr klopfen verbreiten: mit dem Einrad auf das Stahlseil. Danke an Sandra für das Foto und Danke an Franziska für deinen Mut.


Montag, 21. November 2016

Sonntag, 20. November 2016

"Wie viele Wege gehst du, um deinen zu finden?"

Ein ganz besonderes Buch hat die Autorin Beate Dapper geschrieben: "Luisa - Lebenstörtchen mit Himmelssahne".

























Dieses Buch hat mehr wie zwei Protagonisten: Luisa, Fridolin und die Leserin und den Leser. In appetitlichen "...sahne....törtchen" Häppchen lohnt es sich eine Tasse Tee zu kochen, eine Kerze anzuzünden, es sich gemütlich zu machen und sich auf einen zum stirnerunzelnden und vergnüglichen Weg mit den HauptdarstellerInnen zu machen. Auf Facebook und in ihrem Blog macht die Autorin grad neugierig auf ihr Buch. Und jede(r) der die Wolkenbotschaften von Luisa und Fridolin liest kann sich ihnen nicht entziehen. Das ist wie: ich lege mich auf eine Wiese und schaue in die Wolken. Ich weiss das es Wolken gibt die wie ein Herz aussehen. Ich warte darauf das ich eine Wolke entdecke die wie ein Herz aussieht. Darauf muss ich nicht warten wenn ich die Geschichte von Luisa und Fridolin lese.

Die Geschichte nimmt einen sofort gefangen und ständig redet jemand dazwischen. Und das ist zugleich meine Lieblingswolke:














Ich lade Sie herzlich ein sich mit Luisa und Fridolin auf einen vergnüglichen und nachdenkenswerten Weg zu begeben. Es lohnt sich.

Mehr Informationen zum Buch finden Sie im Blog von Beate Dapper - Luckytext. Dazu: hier klicken.

Bestellen können Sie das Buch ... hier klicken

Bibliografisches

Meine Bücher.






































Bücher an denen ich mitgewirkt habe.






































Mehr zu diesen Büchern erfahren Sie beim Buchhändler ihre Vertrauens oder in meiner Bibliografie.
Dazu. hier klicken

P - Ups in Upsala. Eine Seifenblasengeschichte - die Fortsetzung - ein Absatz mehr

"Ups!", Blubb. Friedrich hält sich seine kleine Pfote vor die Schnauze. Doch die schillernde bunte Seifenblase fliegt schon durch die Luft. Rot, gelb, blau, grün und lila leuchtet sie in der Sonne. Friedrich lebt in Upsala. Upsala ist die einzige Stadt auf der Welt, in der noch Drachen wohnen. Es sind kleine Drachen. Die Drachen aus Upsala können Seifenblasen spucken wenn sie überrascht sind: Und das sind sie oft. Darum fliegen Drachen lieber, statt zu laufen. Denn in Upsala sind alle Drachenwege voller Seifenlauge. Friedrichs schuppige und ledrige Haut glänzt in der Sonne ebenfalls. Vor allem wenn er gerade "Ups!" gemacht hat und seine Schnauze nicht sofort mit der Drachenpfote zuhält. Dann laufen ein paar Seifenreste an seiner Brust herunter.

Friedrich und seine Drachenfreunde Johann und Daniel upseln viel zusammen. Dabei probieren sie ihre manchmal ungewöhnlichen Ideen aus. Ihr gemeinsamer Upseltag ist der Freitag. Sie treffen sich in einer einsamen und meistens recht trockenen Ecke im Upsalarer Wald. Hier ist es noch nicht so schleimig, weil nur die drei diese Ecke kennen. Deswegen können sie ihre Upseleien am Boden ausprobieren und müssen dies nicht im Fliegen machen. "Sagt mal, wenn ich über zwei Steine stulpsere und mich doppelt Upse, kommen dann zwei Seifenblasen aus meinem Rachen?", fragt Friedrich, der eine Seifenblase kleiner ist als Friedrich. "Ups!", Blubb. "Gute Frage", upselt Daniel und hält sich seine kleine Pfote vor den Mund. Eine schillernde bunte Seifenblase fliegt über Friedrich und Johann durch die Luft und zerplatzt an einem Löwenzahn. Der Löwe schüttelt seine weiße Mähne und viele Tropfen Seifenlauge wirbeln fein auf den Boden.

"Upsalat!", dröhnt es laut durch den Wald. "Ups ALAT!", Blubb. Dröhnt es noch lauter durch den Wald und über Upsala schwebt eine große Seifenblase Richtung Upsalarer Wald. "Ups uuuuups!", Blubb. upselt Friedrich traurig. "Ich muss nach Hause." Zwei schillernde bunte Seifenblasen steigen in die Höhe. "Schau mal Friedrich. Du musst gar nicht über zwei Steine stulpsern, damit zwei Seifenblasen aus deinem Rachen kommen", versucht Daniel ihn zu trösten. Gemeinsam machen sich die drei Drachen auf den Weg und fliegen hinter den beiden Seifenblasen hinterher. Über dem Upsalaler Marktplatz verabschieden sie sich voneinander.

Friedrich fliegt durch die Eingangsluke in den Upstalsroom. "Huhu Mama", ruft er laut. "Es gibt gleich Upsalat. Geh dir schnell die Pfoten waschen", fordert Mama ihn auf. Friedrich geht durch den Flur im Upstalsroom und öffnet die Badezimmertür. "Oh Papa. Bist du gleich fertig!", fragt Friedrich. "Einen kleinen Moment brauche ich noch," antwortet er.

"Pups!" ... "Mist!", hört Friedrich es aus dem Badezimmer fluchen. "Was schimpfst du Papadrache?", fragt er. "Ich wollte die Toilette sauber pupsen!" "Papa, Seifenblasen kommen nur wenn du nach dem P eine Pause machst. Du musst P - upsen!", erklärt Friedrich und eine schillernde kleine Seifenblase entweicht seinem Drachenrachen. "Probiere es aus!"

"P - uuups. P- uuups. P - uuups. P - uuups.", Blubbblubbblubbblub.

Bauen und konstruieren mit Pappsteckkarten

Im Oktober habe ich euch das Bauen und Konstruieren mit rechteckigen Pappsteckkarten vorgestellt. Heute Ideen und Impulse zum bauen mit runden und dreieckigen Karten.























Mehr Anregungen zum bauen und konstruieren finden Sie in meinem Buch "Bauklotz-Turm & Zollstock-Schiff". Dazu hier klicken.

Samstag, 19. November 2016

Turninis "Bremer Bilder" - Gänsehautmoment 1

Dies war einer der Gänsehautmomente in der Turninishow. Alle 28 Kinder standen in der Manege und haben zu diesem Moment beigetragen. Danke an Sandra Diederich für dieses Foto.


Donnerstag, 17. November 2016

Mittwoch, 9. November 2016

Lichtplätze

Vielen Dank an Christa Narr (Österreich) für diese tolle Idee und Fotos.


















Weitere Impulse zum Thema Licht finden Sie in meinem Buch "Das Licht und Lampenbuch".
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