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Freitag, 23. Mai 2014

Ein besonderer Betriebsausflug

..... schenken Sie Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen Zirkustag.

Akrobatik und Gruppendynamik,
Fakirkunst und Mut,
Balancieren und dabei Gleichgewicht entdecken,
am Trapez hängen und ganz Kind sein,
Zaubern und andere verblüffen,
klettern und balancieren.

















Ein Tag voller Überraschungen, Erlebnisse und viel Dynamik, die jeder in den Arbeitsalltag mitnehmen kann.

Sprechen Sie mich an:
Mail koehlerholle@web.de

Samstag, 26. Oktober 2013

Mittwoch, 29. Februar 2012

Ein besonderer Betriebsausflug



..... schenken Sie Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen Zirkustag.

Akrobatik und Gruppendynamik,
Fakirkunst und Mut,
Balancieren und dabei Gleichgewicht entdecken,
am Trapez hängen und ganz Kind sein,
Zaubern und andere verblüffen.

Ein Tag voller Überraschungen, Erlebnisse und viel Dynamik, die jeder in den Arbeitsalltag mitnehmen kann.

Sprechen Sie mich an:
Mail koehlerholle@web.de

Sonntag, 1. Januar 2012

Samstag, 8. Oktober 2011

Feuer







Donnerstag, 19. Mai 2011

Statt Betriebsausflug



..... schenken Sie Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen Zirkustag.

Akrobatik und Gruppendynamik,
Fakirkunst und Mut,
Balancieren und dabei Gleichgewicht entdecken,
am Trapez hängen und ganz Kind sein,
Zaubern und andere verblüffen.

Ein Tag voller Überraschungen, Erlebnisse und viel Dynamik, die jeder in den Arbeitsalltag mitnehmen kann.

Sprechen Sie mich an:
Mail koehlerholle@web.de

Sonntag, 15. August 2010

Dino in Aktion



Dino in Aktion beim Sommerfest des Seniorenwohnheimes der AWO Bremen in der Reuterstrasse.









Samstag, 19. Juni 2010

Harry Houdini, der kleinste Zauberer der Welt



Zauberer Dino erzählt:
"Harry Houdini, der kleinste Zauberer der Welt"
Ein zauberhaftes Mitmachprogramm




Fotos von Evi Günther, HeDuDa Bremen

Dienstag, 17. Februar 2009

Neue Saison



Es geht wieder los.

Circusanimation vom Feinsten

Sie können Zauberer Dino für Ihr nächstes Familien-, Kinder- und Strassenfest engagieren.

Akrobatik - sie wollten schon immer mal in einer großen Pyramide im Mittelpunkt stehen?

Fakirkunst - sie wollen einmal im Leben großen Mut beweisen?

Riesenschwungtuch - sie wollten schon immer mal spannende Abenteuer erleben?



Dann buchen Sie Zauberer Dino.

koehlerholle@web.de

Sonntag, 19. Oktober 2008

Große Kunst beim Kleinkunstabend im Kulturzentrum Kleinbahnhof



"Gruppen von Künstlern sollen sich darstellen"

Große Kunst beim Kleinkunstabend im Kulturzentrum Kleinbahnhof/Nur wenige Gäste

Tim Mahnken Osterholz-Scharmbeck.

Virtuos bewegt der Saxofonist die Finger über sein Instrument. Der Blick geht immer wieder zu seinem Partner, der den Kontrabass zupft. Beide Musiker sind voll dabei. Das spürt das Publikum, der Funke springt über. Große Kunst beim zehnten Kleinkunstabend im Kulturzentrum (Kuz)."Musik, etwas für's Auge und das Wort - das sind die drei Säulen der Kleinkunstabende", erläutert Organisator Hans - Martin Sänger. Beim Publikum kommt's an. Als "Sax 'n Bass" die Bühne verlassen, reißt der Applaus nicht mehr ab. Mit ihren Jazzstandards haben Micha Keding (Kontrabass) und Marco Priedöhl (Saxofon) die Zuschauer beeindruckt. Zu zweit auf der Bühne - das mache unheimlich Spaß, erzählen die Künstler. "Wir haben unsere Musik auf Bass und Melodie - also auf das Wesentliche - reduziert", erzählt Keding. Das lasse Freiräume für Improvisationen und neue Ideen. Das Publikum dankt: "Unbeschreiblich" findet jemand keine Worte.

Musikalisch war's das jedoch lange nicht. Die "White Gospel Singers" sind auch mit von der Partie. "Wir wollen einen Ausschnitt aus unserem Reportoire geben", betont Chorleiterin Heilke Wellmann. Darunter Stücke wie "He's Got The Whole World In His Hand" oder "Go Down, Mose". Schnell findet der Gospelchor seine Fans.

Etwas für's Auge bieten "Fire & Magic". "Fire & Magic" - dahinter verbergen sich Birgit Holle und Stefan Köhler - Holle. Das Paar zieht die Zuschauer sofort in ihren Bann. Wie das? Sie binden das Publikum ein. "Todesmutige" Männer und Frauen sind gefragt. Nur findet sich keiner. Da muss Martina herhalten. Über Scherben soll sie laufen. Traut sie sich? Ja. Die Scherben knirschen, sie verzieht ihr Gesicht - "Aua" ruft jemand aus dem Publikum. Nichts passiert, alles gutgegangen. Alles gut geht auch, als Köhler - Holle sich mit freiem Oberkörper auf die Scherben legt und sich eine Frau auf ihn draufstellen muss.Der andere Teil des Duos beeindruckt mit einer Fackel - Show: Holle bewegt die Fankeln überkreuz, in alle Richtungen. Den Zuschauern verschlägt es die Sprache. Gezaubert wird auch noch. Köhler - Holle bringt eine Nummer mit Hasen - aus Holz. Seit sieben Jahren führe er das schon auf, sagt er.

Das Wort hat Anja Ulbig. Die Autorin liest zwei ihrer Kurzgeschichten: "Linie 11" und "Flucht nach vorn" - Da geht es schaurig bis makaber zu. "Die Geschichten entstehen aus der eigenen Erfahrung", erzählt die Bremerin. Diese Erfahrungen habe sie nur weitergedacht und verfremdet - bis ins Absurde. "Um zu zeigen, dass ich auch anders kann", liest sie zum Abschluss ncoh ein Gedicht. Hans - Martin Sänger ist zufrieden: Zwar seien nicht so viele gekommen. Der kleine Raum trage aber eine Menge zur guten Atmosphäre bei. Sänger ist einer der Mitbegründer der Kleinkunstabende. "Kleine Gruppen von Künstlern sollen sich darstellen können", erklärt er das Konzept. Abende dieser Art finden auch in Bremen statt. Hat er anfangs oft sich selbst auf die Bühne gestellt, so greift er heute verstärkt auf andere Künstler zurück. Er habe schon einen richtigen Fundus, sagt er. Sänger sieht die Kleinkunstabende als Nachwuchsförderung: "Wir sind immer aufgeschlossen für Leute, die auftreten wollen."

Osterholzer Kreisblatt, 19.3.2001

Zauberhafter Diakon - Aus der Kirche in das Reich der Magier



Zauberhafter Diakon

Aus der Kirche in das Reich der Magier


Ein Diakon sattelt um: Aus der Kirche in das Reich der Zauberei, aus Theologie undPädagogik zu märchenhaften Geschichten mit Pädagogik. Stefan Köhler aus der evangelischen Gemeinde Walle, Jugendarbeiter und geistiger wie praktischer Vater des dortigen "Circus Spektakel", hat sich auf den Weg gemacht, sein Brot als "Dino, der Zauberer" zu verdienen. Dies geschieht nicht ganz freiwillig: die Gemeinde kann ihn nicht mehr bezahlen. "Es sind die Sachzwänge, die uns zu diesen Schritten getrieben haben", heißt es im Gemeindebrief, in dem zum 31. Dezember 1997 auch die Verabschiedung der Gemeindeschwester Heidrun Brockmeyer bekannt gegeben wird. Die umfangreichen Sparmaßnahmen in der evangelischen Kirche, bedingt durch Austritte und andere finanzielle Einbußen, sind die Ursache für die Entlassungen.

„Zauberhaft" war die Arbeit von Stefan Köhler von Anfang an, seit er 1991 nach Praktikum und Honorar - Dasein in Walle fest angestellt worden war. Als aus Zeitgründen eine auswärtige Freizeit mit den Jugendlichen nicht möglich war, sorgte er mit der Gründung des "Zirkus Ritter Raschen" für Ferienspaß. Der Name wurde flugs von der Straße entliehen und erst später geändert: Das Gemeindehaus liegt an der Ritter - Raschen - Straße. Das Sommerferienprogramm "Zirkus" machte allen viel Spaß und Stefan Köhler konnte dabei seine eigenen "magischen" Fähigkeiten sinnvoll einbringen.

Wer ihn in seiner Wohnung besucht, findet sich in einer Wunderwelt der bunten kleinen Dinge wieder. Der Nippes der Plastikzeit steht, liegt, hängt hier in einem liebenswerten Durcheinander herum, von dem nur ein Zauberer wissen kann, von welcher Art Ordnung es ist. Fix hat Stefan Köhler den kleinen bunten Schaumstoffball, mit dem er seine Arbeit demonstriert, irgendwo aus diesem Chaos hervorgefischt: zusammendrücken, verschwinden lassen, hervorzaubern.

Kinder seien es vor allem, mit denen man besonders gut arbeiten könne: "Sie lassen sich noch verzaubern - das ist besonders schön!" Mit Jugendlichen wird es schwieriger - die wollen den Magier entlarven. Dabei ist es nicht der Stil des 33jährigen perfekte Zauberkunst vorzuführen, nur zu verblüffen: "Ich erzähle Geschichten vom kleinen Harry Houdini, meiner Fingerpuppe. Dabei beziehe ich die Kinder mit ein. Das fördert die Aufmerksamkeit." Spaß mache auch die Arbeit mit Senioren: "Die lassen sich bereitwillig wiederverzaubern", ist Dinos Erfahrung.

Ohne viel Brimborium, mit ganz wenig Gepäck, aber mit vielen Geschichten kommt er ins Haus, zum Kindergeburtstag, zum Jubiläum, zum Seniorennachmittag: "Zuviel Drumherum schadet nur, es lenkt vom Eigentlichen ab." Der Gummibandtrick, die vertauschten Hasen, die in der Schale zerteilte Banane sind nur Mittel zum Zweck einer ganz anderen Verzauberung: einmal abtauchen in eine Märchenwelt, lachen über gewollte und ungewollte Ungeschicklichkeiten des Zauberers.

Das ist der Weg, den der ehemalige Diakon aus Walle seit dem 1. Januar zu gehen versucht. "Die Konkurrenz in Bremen ist allerdings groß", weiß er. Ein Leben als freiberuflicher Zauberer ist alles andere als zauberhaft. Kontakte und Werbung sind überlebenswichtig. Firmen und Einrichtungen muß er anschreiben, sich selbst andienen. Preise? "Da bin ich beweglich, kommt ganz darauf an, was erwartet wird und wieviel Zeit ich investieren muß."

(aus: Bremer Kirchenzeitung vom 18.1.1998)

Sonntag, 13. April 2008

Dino's Programme

Harry Houdini, der kleinste Zauberer der Welt

Ein 30 Minutenprogramm für Kinderfeste.

Fire & Magic

Feuerjonglage, Zauberei, Fakirkunst.
Für Familien und Strassenfeste.

Fire & Magic - Gemeinsam mit seiner Frau und Partnerin Donna Diabola werden Ihre Gäste auf die Bühne gelockt.

Ein Highlight, wenn sie hinterher erzählen können, sie hätten in Scherben gestanden.