Dienstag, 2. September 2008

Spiele mit dem "Riesenluftball" und Japanball



Es sind zwei neue Auftragsarbeiten mit dem Japanball und dem Riesenluftball entstanden.

Unter dem Titel "Über die Quadratur des Kreises" könnte man der Versuch werten aus einem qudratischen Blatt Papier einen Papierball herzustellen:



Hier zwei Spiele aus den Papern:

Der Luft- oder Riesenball besteht aus demselben Stoff wie Schwungtücher oder das Luftufo. Er wird mit Luft befüllt und mit einem Reißverschluss verschlossen. Durchmesser: ca. 95 cm

Als Warming up für so eine Einheit: „Feuer, Wasser, Sandsturm“ in der Bälleversion:

Ball: Rolle vorwärts
Fußball: Alle rennen ins Tor
Federball: zwei Kinder stellen sich gegenüber auf, ein drittes in die Mitte und macht sich steif wie ein Brett, mit festem Stand. Die beiden außen „schubsen“ in zart hin und her.
Luftballon verliert Luft: mit federleichten Schritten durch die Halle und immer weiter zusammen sacken
Ball aufpusten: ein Kind liegt auf dem Boden. Ein anderes pumpt ihn auf. Bewegt werden dürfen nur die Körperteile, die gerade aufgepumpt wurden.

Saugen und Pusten mit dem Japanball

Nicht Watte, sondern Bällchen pusten

Die Kinder sitzen um einen Tisch herum und versuchen den Ball bei einem anderen Kind herunter zu pusten.

Variante: Alle pusten nur so, das der Ball nicht vom Tisch fällt.

„Murmel“bahn

Aus alten Regenrinnen wird eine Bahn gebaut. Dazu gibt es zwei Varianten.

Die erste Variante: Die Murmelbahn wird mit Gefälle gebaut, so das der Ball herunter rollt.

Die zweite Variante: Die Murmelbahn wird eben gebaut und man pustet den Ball durch die Bahn.

Ansaugen

Den Ball mit dem ansaugen. Kann man auch auf Zeit spielen, wenn alle ein wenig Übung drin haben.

Variante: Den Ball mit einem Rohr oder Strohhalm ansaugen. Ein Rohr dazu kann man sich aus dünnen Tablettenröhrchen machen.

Keine Kommentare: