Freitag, 29. April 2011

Regenbogenspiele mit dem Schwungtuch




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Regenbogen

Es gab mal eine Zeit auf der Erde, da gab es keine Farben. Außer grau. Es hat viel
geregnet.

Eines Tages aber, schummelte sich die Sonne durch das Grau und durch den Regen.
Ganz schnell war ein Regenbogen zu sehen.

Da weder die Sonne aufhörte zu scheinen, noch der Regen aufhörte auf die Erde zu
prasseln, wurde der Regenbogen immer dicker. Es wurde immer mehr Farbe.....
..... bis er schließlich platzte.

Sofort verschwand das grau, der Regen, ..... die Erde war nun bunt geworden. Überall
schimmerten Farben, die Papageien hatten nun ihre Farben bekommen, der Fasan
seinen wunderbar glitzernden Schweif, die Bananen sind nun gelb und schmecken so
auch viel besser.

Überall regte sich Leben, Stimmen, Geräusche, aber auch die Gerüche veränderten
sich. Steckte man seine Nase nun in das grüne Gras, dann roch es nach Gras; steckte
man seine Nase an eine Rosenblüte, stieg ein wunderbares Aroma in die Nase.
Der Regenbogen hat seine Farben überall hin verteilt. Er macht nun eine Pause.

Regenbogenspiele

Regenbogen legen


Alle legen aus Chiffontüchern gemeinsam einen Regenbogen auf den Boden.

Farbenrausch

Alle gehen durch die Halle. Nun ruft der Spielleiter eine Regenbogenfarbe. z.B. Rot.
Nun rennen alle dorthin, wo sie die Farbe Rot entdeckt haben und berühren sie.

Die Farben des Regenbogens

Gemeinsam suchen alle die Farben des Regenbogens. Entweder im Raum, was aber viel
schöner ist, draußen in der Natur.

Wo hat der Regenbogen seine Spuren hinterlassen?

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