Samstag, 28. Dezember 2013

Wenn die Kinder außer Haus sind, wird es manchmal recht verrückt. Aber es tut gut.

Wenn die Kinder außer Haus sind, wird es manchmal recht verrückt. Aber es tut gut.

Es begann mit einem Päckchen, dass ich dieses Jahr von meinem Wichtel erhalten habe. Eine "alte Kindergartentante" wollte nicht einfach in einen Laden gehen und mir was kaufen. Also hat der Wichtel eine "Persönliche Kreisel-Kiste" zusammen gestellt. Alles Materialien um Kreisel zu basteln. Mit schriftlichen Anleitungen.


















Soweit sogut. Doch was soll der Lolly in dieser Kiste? Ich habe mir mein Hirn zermatert, um heraus zu finden wie aus diesem Lolly ein Kreisel entstehen kann. Ich habe zuviel gemartert. Er ist ein Kreisel.














Einfach in zwei Finger nehmen und andrehen. Er dreht sich wunderbar und fliegt hin und wieder durch die Luft. Das Papier, in das der Lolly eingewickelt war, hat seine Geschwindigkeit etwas gedrosselt. Die Idee: das Papier abwickeln. Es fielen mir aber nur Zuckerbrösel in die Hand. Lollykreisel defekt. Neuen Blödsinn ausdenken.

Eine der Anleitungen die mir mein Wichtel geschenkt hat, war ein Kreisel aus Luftschlangen. Ich hatte aber nur zwei davon und meine Feinmotorik hat mir einen Strich durch die Rechnung gemacht. Also habe ich Tesafilm genommen. War eine genauso anspruchsvolle Aufgabe. Eine Stunde Klebestreifen abwickeln und auf einen Zahnstocher drehen. Das Ergebnis hat sich gelohnt. Das Ding dreht sich megaklasse.



































Weiter ging es mit ein paar einfachen Versionen.





















































Dann wurde das Licht im Arbeitszimmer ganz schlecht und ich hatte Lust auf ein Bier und eine Zigarette. Das Bier war schnell alle und die Blechbüchse musste dran glauben.































Mittlerweile war ich nicht mehr alleine in der Küche. Und es lag allerhand Zeugs herum, aus denen wir diverse Kreiselkonstruktionen gebaut haben. Und sie funktionieren alle. Mittlerweile sind die Kinder wieder zuhause und haben die Gurke gerettet und an die Meerschweinchen verfüttert.























































































Fortsetzung folgt.

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